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SFA: Keine Droge ohne Risiko
Die Ecstasy-Hotline der SFA: 0800 104 104 Lausanne (ots) - An der Street Parade vom 9. August werden auch diesen Sommer wieder Hunderttausende im Partyfieber sein - Drogen sind dabei besonders an den Anschlusspartys oft mit im Spiel. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) bietet dieses Jahr bereits zum sechsten Mal die Ecstasy-Hotline an. Unter der Gratisnummer 0800 104 104 erhalten Raverinnen und Raver, Eltern und andere ...
mehrwww.tschau.ch - Konkrete Hilfe vom Netz
Bern (ots) - Junge Menschen klagen über Stress in der Schule und am Arbeitsplatz, haben Fragen zu Aids und zur Sexualität, werden von Liebeskummer geplagt oder wollen sich über Drogen und Sucht informieren. tschau.ch heisst die neue Online-Beratungs- und Informationsinternetseite für deutschsprachige Jugendliche und Erwachsene. Initiantin ist die Gesundheitsförderung Schweiz, Projektleiterin die Schweizerische ...
mehrSFA-Präventionstipp des Monats - Promillegrenzen auf Europas Strassen: Bei Autoferien im Ausland einen klaren Kopf und den Fahrausweis behalten!
mehrGlobalisierung der Alkoholwirtschaft: Entwicklungsländer zahlen oft die Zeche
Lausanne (ots) - Bis zu 10 Prozent der Krankheitskosten in Entwicklungsländern resultieren aus Alkoholmissbrauch und Alkoholabhängigkeit. Die Einführung neuer alkoholischer Getränke auf globalisierten Märkten führt in vielen ärmeren Weltregionen zu veränderten Trinkmustern, die nach Meinung der Autoren ...
mehrMit Feuer gegen Rauch - Ein neues Handbuch zur Tabakprävention
Lausanne (ots) - Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) veröffentlicht ein neues Lehrmittel, um Lehrpersonen und Gesundheitserziehende ein Hilfsmittel für die Tabakprävention bei Jugendlichen ab der 6. Schulklasse in die Hand zu geben. Der Tabak ist das einzige Konsumgut, das auch beim Normalverbraucher zu Krankheit und vorzeitigem Tod führt. Jedes Jahr sterben in der ...
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SFA: Cannabis und Alcopops: Das Rauscherlebnis ist im Trend
Ergebnisse der fünften schweizerischen Schülerbefragung Lausanne (ots) - Die Schüler und Schülerinnen im Alter von 11 bis 16 Jahren konsumieren weit mehr Alcopops und Spirituosen als noch vor vier Jahren. Bei den 15/16-Jährigen ist das Rauschtrinken zunehmend im Trend und die Zahl der Jugendlichen, die kiffen, hat sich deutlich erhöht. Das zeigt die aktuelle Schülerbefragung der Schweizerischen Fachstelle für ...
mehrZigarettenpreise in der Schweiz: Nur 11 Minuten arbeiten für eine Packung
Lausanne (ots) - International verglichen sind die Zigarettenpreise in der Schweiz sehr niedrig. Bloss 11 Minuten muss hierzulande gearbeitet werden, bis die Standardpackung verdient ist, was deutlich weniger ist als in den Nachbarländern. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) Lausanne sieht deshalb auch einen Spielraum ...
mehrRauchen und Trinken verzögern die Wundheilung
Lausanne (ots) - Vor chirurgischen Eingriffen, bei denen Wunden entstehen, lohnt es sich, rechtzeitig vorher mit dem Rauchen und dem Alkoholkonsum aufzuhören. Tabak und Alkohol können zu Störungen der Wundheilung führen. Darauf weist die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne hin. Ob eine grössere chirurgische Intervention, eine Schönheitsoperation oder nur ein ...
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SFA-Präventionstipp des Monats: Weg mit dem Winterspeck: Alkohol macht dick und hemmt den Fettabbau im Körper
Lausanne (ots) - Es ist Frühlingszeit und für viele figurbewusste Menschen beginnt der Kampf gegen überflüssige Pfunde. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne erinnert an den hohen Kaloriengehalt vieler alkoholischer Getränke, deren Konsum zudem den Fettabbau ...
mehrCannabisprävention: Und sie wirkt doch!
Lausanne (ots) - Der Cannabiskonsum ist im Anstieg begriffen, was gelegentlich Stimmen laut werden lässt, die Drogenprävention habe versagt. Ein neuer Fünfländerbericht über den Wissenstand zum Thema Drogenhanf, der soeben in Brüssel erschienen ist, widerspricht dieser Ansicht. Schulische Prävention und gut vernetzte Präventionsprojekte auf Gemeindeebene haben durchaus Erfolg. Für die Schweizerische Fachstelle ...
mehrSFA-Präventionstipp des Monats: Frühjahrsmüdigkeit: "Alkoholdoping" bringt nichts!
Lausanne (ots) - Viele Mensche leiden jetzt an Frühjahrsmüdigkeit. Diese ist Ausdruck der Umstellung des Körpers auf die neue Jahreszeit. Sich mit spritzigem Sekt kreislaufmässig aufputschen oder mit nahrhaftem Bier Energie sammeln zu wollen, also eine Art "Alkoholdoping" zu betreiben, ist zwecklos. Dabei kommt es höchstens zu einem kurzfristigen ...
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Wenn die Wasserpfeife blubbert: Weit mehr als nur weisser Dampf
Lausanne (ots) - Die orientalische Wasserpfeife wird zum modischen Kultobjekt in der Schweiz. Der aus langen Schläuchen inhalierte Tabakrauch gilt den Anhängern des Nargileh- oder Shisha-Rauchens als Genussmittel und harmlos. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne ist da anderer Ansicht. Gesundheitsgefährdende Rauchpartikel und das Suchtmittel Nikotin verschwinden ...
mehrSFA-Präventionstipp des Monats: Alkohol gegen Winterkälte: ein trügerischer Wärmespender
Lausanne (ots) - Wie schützt man sich am besten gegen die eisige Kälte, wenn nicht durch ein heisses Getränk? Besonders die Wintersportler und -sportlerinnen haben so manches alkoholhaltige "Geheimrezept" für den schnell wärmenden Trunk. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne erinnert daran, dass Alkohol ein ...
mehrStarke Familien gegen Alkohol- und Drogenprobleme von Jugendlichen
Lausanne (ots) - Die Qualität der familiären Beziehungen und mehr noch eine gute Vertrauensbasis zwischen Jugendlichen und ihren Müttern sind es, die - neben einem gewissen Mass an Beaufsichtigung - die Chancen auf ein gesundes Leben ohne Alkohol- und Drogenprobleme erhöhen. So lauten die zentralen Ergebnisse einer internationalen Schülerstudie, die nach Ansicht der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und ...
mehr"Fehlzündungen" am Herzen: bei Herzrhytmusstörungen besser den Alkohol lassen
Lausanne (ots) - Wenn das Herz zu rasen oder zu stolpern beginnt und unser "Motor" aus dem Takt gerät, ist Vorsicht geboten. Eine Gesundheitskampagne in Deutschland weist auf die Rolle von Alkoholkonsum als Mitverursacher und Verstärker von Herzrhythmus-störungen hin. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne möchte ...
mehrWoran man weltweit stirbt: Hunger und Aids bei den Armen, Tabak und Alkohol bei den Reichen
Lausanne (ots) - (SFA). Der neue Weltgesundheitsbericht 2002 der Weltgesundheitsbehörde (WHO) in Genf bringt es ans Licht: Die Folgen von Tabakkonsum und Alkoholmissbrauch machen erhebliche Anteile des Krankheits- und Sterbegeschehens auf unserem Globus aus. Dabei gibt es erhebliche regionale Differenzen in unterschiedlich entwickelten Weltregionen. In den reichen ...
mehrMit gutem Vorsatz ins neue Jahr: Rauchstopp, ja gerne, aber wie?
Lausanne (ots) - Nicht nur der Jahreswechsel ist eine gute Zeit, um das Rauchen aufzugeben, doch oft werden gerade jetzt gute Vorsätze gefasst. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) meint, dass Rauchstoppversuche am besten systematisch und unter fachlicher Anleitung stattfinden sollten. Basler Wissenschaftler geben Tipps für den erfolgversprechendsten Methodenmix bei der ...
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SFA-Präventionstipp des Monats: "Zoff mit Stoff" im Schullager: Neuer Kurzspielfilm zur Cannabisprävention
Lausanne (ots) - (SFA) Ein neuer von der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne herausgegebener 20-minütiger Kurzspielfilm "Zoff mit Stoff - Ein Beitrag zur Cannabisprävention" bietet einen attraktiven und humorvollen Einstieg in Fragen rund um Cannabis. In ...
mehr«Cannabis 2002 Report»: Fünfländerbericht zum Thema Drogenhanf liegt vor
Lausanne (ots) - Ein Bericht zum Wissensstand über die auch in der Schweiz immer weiter verbreitete Droge «Cannabis» ist soeben in Brüssel erschienen. Auf Initiative von fünf nationalen Gesundheitsministerien (u.a. der Schweiz) ist auf 150 Seiten das relevante Wissen zu Konsum, Folgeproblemen und Möglichkeiten der Prävention hinsichtlich Drogenhanf ...
mehrSFA-Präventionstipp des Monats: Von Mega-Joints und Haschplätzli - Unterschiedliche Risiken beim Cannabisgebrauch beachten
Lausanne (ots) - Die Prävention von Cannabisproblemen sollte sich nach Ansicht der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) auch an die Gebraucher und Gebraucherinnen richten, um sie vor Schäden zu bewahren. So bestehen andere Risiken beim Rauchen als beim Essen und Trinken von ...
mehrSFA-Umfrage zum Cannabiskonsum: Jeder 5. Jugendliche sieht Probleme mit Drogenhanf
Lausanne (ots) - Während 7 Prozent der schweizerischen Bevölkerung in einer Umfrage der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in ihrer unmittelbaren Umgebung Cannabisprobleme wahrnehmen, sind es bei den jungen Erwachsenen schon 18 Prozent der Befragten. Drogenhanf ist keine harmlose Freizeitdroge, sein Konsum sollte unbedingt ...
mehrInternationales Alkoholsymposium in Bern
Lausanne (ots) - Die weltweit führenden Fachleute aus der Alkoholforschung und der Suchtprävention debattierten heute im Kursaal Bern über die gesellschaftlichen Probleme, welche durch den Alkoholkonsum verursacht werden und die politischen Massnahmen, die sich dagegen ergreifen lassen. Rund 140 Fachleute aus der ganzen Welt nahmen am Symposium teil, das die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere ...
mehrNeue Webseite der Alkoholdatenbank von WHO/SFA eröffnet
Lausanne (ots) - International vergleichbare Daten zum Alkoholkonsum und alkoholbedingten Problemen aus über 190 Ländern können ab Mitte Oktober über eine Webseite der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf abgerufen werden. Diese "Global Alcohol Database" wird von der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne in Zusammenarbeit mit der WHO geführt und erlaubt es, ...
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SFA-Präventionstipp des Monats: Warnung vor dem Alkoholtintling! Pilze besser nüchtern essen!
Lausanne (ots) - Es ist Pilzzeit, und viele Sammler und Sammlerinnen tragen reiche Beute heim. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne weist darauf hin, dass bestimmte Pilzsorten besser nicht zusammen mit alkoholischen Getränken konsumiert werden sollten. Wer es ...
mehrAlkoholische Mixgetränke: gefährlicher Boom
Lausanne (ots) - Der Verbrauch von alkoholischen Mixgetränken ist laut Statistik der Eidgenössischen Alkoholverwaltung (EAV) im Jahre 2001 extrem angestiegen. Diese Getränkegruppe scheint dem Zeitgeist zu entsprechen und hat besonders bei jungen Menschen Erfolg. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne sieht die Gesundheit und Sicherheit Jugendlicher durch diese ...
mehrSFA-Präventionstipp des Monats - Flugreise-Thrombose: Bei längeren Flügen auf Alkohol verzichten
Lausanne (ots) - Auf längeren Flugreisen in enge Sitze eingeklemmt, riskiert man Blutstaus in den Beinen und lebensgefährliche Thrombosen. Die trockene Luft in der Kabine führt zu Flüssigkeitsverlust, was den Blutfluss weiter verlangsamt. Trinken ist über den Wolken also wichtig, wobei man nach Ansicht ...
mehrAktuelle SFA-Befragung: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung will die 0,5-Promillegrenze im Strassenverkehr
Lausanne (ots) - Eine landesweite repräsentative Umfrage der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne bei 1500 Personen im Alter von 15 bis 74 Jahren kommt zu dem Ergebnis, dass sieben von zehn Befragten für 0,5 Promille im Strassenverkehr eintreten. Mehr Frauen als ...
mehrBeim Passivrauchen von Cannabis: Spuren im Urin, aber keine Rauscheffekte
Lausanne (ots) - Passivrauchen ist schon beim Tabak ein heisses Thema. Doch was geschieht, wenn man Cannabisdämpfe ungewollt einatmet? Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne weist auf die Gesundheitsrisiken hin, entlarvt den Gratisrausch beim Mitschnuppern aber als Legende. Der Verbleib der passiv aufgenommenen ...
mehrKluger Rat für Raver: Die Ecstasy-Hotline der SFA
Lausanne (ots) - An der Zürcher Street Parade vom Samstag, 10. August, bietet die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) bereits zum fünften Mal ihre Ecstasy-Hotline an. Von Freitag- bis Sonntagmorgen sind die Fachleute der SFA unter der Gratisnummer 0800 104 104 rund um die Uhr auf Draht und beantworten die Fragen von Raverinnen und Ravern, Eltern und anderen Interessierten zu Konsum ...
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